Um Kopf und Kragen – Das Interviewformat
In „Um Kopf und Kragen“ interviewen wir regelmäßig Spieler und Persönlichkeiten rund um den TuS Bersenbrück. Die erste Ausgabe enthält eine Unterhaltung mit Markus Lührmann, seines Zeichens Stürmer für das Oberligateam.
Moin, Markus! Wie hältst du dich während des Lockdowns fit?
Ich gehe regelmäßig laufen und versuche mich – so gut es geht – an den Plan unseres Physiotherapeuten Luca Kalvelage zu halten. Das gelingt mir arbeitstechnisch zwar nicht immer, aber ich probiere mein bestmögliches, um den Arbeitsplan zu erfüllen.
Wie vertreibst du dir am liebsten die Zeit, wenn weder Parties noch Fußball angesagt sind?
Ich helfe nebenbei aufm landwirtschaftlichen Betrieb hier bei uns zuhause. Ansonsten gucke ich gerade sehr viel Fußball im Fernsehen.
Was war bisher dein Lieblingsmoment beim TuS?
Zu meinen Lieblingsmomenten beim TuS gehören auf jeden Fall eine ganze Menge! Wenn ich jetzt aber ein oder zwei Momente herausheben müsste, dann wären das der Sieg des Fortuna-Cup und des Hallenmasters, weil das für mich die ersten beiden Siege oder Erfolge waren, die ich in Bersenbrück eingefahren habe.
Wer ist Trainingsweltmeister in der Mannschaft?
Dadurch, dass ich sehr viel Kontakt mit Marc Flottemesch und Leonard Hedemann habe und immer sehe, wie fleißig die laufen sind und wie die Training machen, würde ich die beiden schon als Trainingsweltmeister bezeichnen. Bei den anderen kann ich das so nicht einschätzen.
Was machst du als erstes, wenn Corona aus der Welt ist?
Das Erste, was ich mache, wenn Corona vorbei ist, wäre natürlich Fußball spielen. Ich muss aber ehrlich sagen, ich freue mich auch auf die erste Party nach Corona, wenn es dann wieder den ersten Cola-Korn gibt.
Was möchtest du in deiner Karriere unbedingt noch erreichen?
Ich möchte auf jeden Fall noch das eine oder andere Mal den Fortuna-Cup und das Hallenmasters gewinnen und – wenn sich die Möglichkeit bietet – vielleicht nochmal einen Schritt weiter zu machen. Vielleicht eine Liga höher, vielleicht klappt das ja auch mit Bersenbrück. Das ist aber noch Zukunftsmusik und an sowas denke ich momentan noch nicht.